Die Reaktorkonzeption ist in vollem Gange.
Nachdem wir die Habitatparameter aller Zielorganismen gesammelt haben, steht fest, was vorher schon klar war: mit Standard-Stählen werden wir hier nicht weiterkommen; wäre sonst ja auch zu einfach. Im nötigen Material sind allerdings Standardteile Mangelware. Gleichzeitig trudeln fleißig Datenblätter und Abmessungen von Peripherie und Sonden ein.
Insgesamt ergibt sich also ein hochvariabler Planungszustand. Eine variable 3D-Skizze soll dem Ganzen einen Rahmen geben. Nachdem von den üblichen Anbietern die verfügbaren Bauteile abgefragt und gelistet sind, können über das variable 3D-Modell die verschiedenen möglichen Reaktorvarianten erzeugt werden. Es bleibt spannend, wer am Ende das Rennen macht. Schiedsrichter dabei sind: Qualität der Strömungsführung, weitere hereinflatternde Daten und nicht zuletzt der TÜV, der bei den Sicherheitsbeiwerten ein Wörtchen mitzureden hat.